Nach der Corona-Zwangspause ging es in Allstedt endlich wieder los! Großartige Arbeit vom Hangar Six Team, welches das Event Corona-Sicher gemacht und so überhaupt erst ermöglicht hat. An diesem Tag waren die Airsoft Scorpions Jena mit 13 Leuten dabei. Entsprechend unserer Erfahrung teilten wir uns dieses mal in 2 etwas größere Teams, statt in 3 kleinere auf. Dies hatte sich in der Vergangenheit oft bewährt. Der erste Auftrag, dem wir uns annahmen, war die Eroberung des Vorpostens. Dabei handelt es sich um einen kleinen Bunker in der Nähe des gegnerischen Spawns und der gegnerischen Flagge, welche wir klauen konnten um Punkte zu erhalten. Der Vorposten ermöglichte den Wiedereinstieg von Spielern, die darum nicht zurück zum weiter entfernten eigenen Spawn zurück laufen mussten und versprach so einen taktischen Vorteil. Um am Vorposten einsteigen zu dürfen musste man mindestens 3 von 5 auf dem Spielfeld verteilten Items finden und dort ablegen. Dies übernahm Team 2 unter der Leitung von Mole, während Team 1 direkt mit einem Sprint den Vorposten sicherte. Zwar klappte alles wie geplant, aber leider ließen sich mit der Eroberung und freischaltung des Vorpostens keine Punkte verdienen. Expeditionen zur gegnerischen Flagge wurden ebenfalls zurück geschlagen. Der Gegner hatte unterdessen die Mission erhalten, eine Rakete mit Rampe zu einem Punkt zwischen unserem Vorposten und unserer Basis zu bringen. Sollte es ihm gelingen sie dort aufzubauen und abzuschießen würde das einige Punkte für ihn bedeuten. Uns gelang es jedoch grade noch rechtzeitig, die Rakete zu entschärfen, auch dank Schmiddels heldenhaften Einsatz unter Beschuss auf dem offenen Rollfeld. Als nächstes erhielt Scorpions Team 1 die Mission, die Rakete in der Nähe des gegnerischen Vorpostens aufzubauen und dort 15min bis zum Abschuss zu bewachen. Scorpions Team 2 eilte voraus und sicherte den Abschussort vor Bunker 39, Team 1 traf wenig Später ein und baute die Abschussrampe auf. Zusammen verteidigten wir die Rakete erfolgreich. Das wiederholte sich fast genau so einige Zeit später, als Team 1 mit Caboose, Schmiddel und Borvin erneut den Auftrag bekam, die Rakete zu Bunker 39 zu bringen.
Nach einer erfolgreichen Entschärfung und zwei erfolgreichen Abschüssen, hervorragender Teamarbeit und einem super Tag auf dem Hangar Six Gelände ziehen die Airsoft Scorpions Jena das Fazit: Airsoft ist zwar nicht besonders kompliziert, aber manchmal eben doch Rocket Science!
Sehr geile Berichterstattung
Glg sascha vom Hangar six Team